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Sonneberg

Von Mitwitz nach Sonneberg. Neustadt bei Coburg  Über Neustadt bei Coburg wieder zum Stellplatz zurück.
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Kronach

Von Mitwitz sind wir mit dem Rad nach Kronach. Schöne Tour und Kronach ist wirklich sehenswert. Besonders die Festung Rosenberg. Blick auf Kronach  Über Küps sind wir zurück nach Mitwitz. 

Fronleichnam

Fronleichnam bedeutet: langes Wochenende. Horschti gepackt und nach der Arbeit los. Nicht so weit ... wir stehen in Mitwitz am Stellplatz Frankenpark, seit gestern Abend. Heute sind wir mit dem Rad los. Erst zum Wasserschloss. Dann nach Coburg. Nach über 50 km waren wir zurück am Stellplatz und lassen den Tag ausklingen.

Le Havre

Im Reiseführer steht, wer Le Havre nicht gesehen hat, hat die Normandie nicht gesehen. Ich sage, Le Havre muss man nicht gesehen haben. Viel Industrie, ein großer Hafen, Kiesstrand. Einzig die Kirche St. Josef ist wirklich sehenswert. Pont de Normandie   St. Josef  Die Bibliothek und Theater So schauen alle Häuser aus

Omaha Beach

Heute waren wir am Omaha Beach . Unser Plan war, dort eine Nacht zu bleiben. Aber dort ist die Hölle los, alles voll. Morgen ist der Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie , nicht nur an diesem Strand. So haben wir ein bisschen Geschichte nachgeholt und sind jetzt auf dem Weg Richtung Le Havre .

Mont-Saint-Michel

Weiter sind wir nach Mont-Saint-Michel . Wir haben uns gewundert, warum so viel los ist. Es sind aktuell Gedenkfeiern zum D-Day , Operation Overlord . Ganz davon abgesehen ist Saint-Michel, wenn man da ist, noch beeindruckender als auf den Bildern.

Ouessant

Von der  Côte Sauvage sind wir nach La Conquet gefahren. Hier stehen wir auf einem Parkplatz, der als Wohnmobilstellplatz ausgeschrieben ist. Aber ganz kennt sich bei der Beschilderung keiner aus. Egal, von hier fahren wir mit der Fähre nach  Ouessant . Ouessant ist die westlichste Insel Frankreich s, abgesehen von den Überseegebieten. Leider hat heute der Wettergott kein Einsehen mit uns. Wind und Regen. Die Überfahrt ist stürmisch und auf der Insel ist an Rad fahren nicht zu denken. Auch hier gibt es viel Wind und immer wieder Regen. So sind wir einen Teil der Insel abgelaufen. Manchmal habe ich gedacht ich bin in Irland. Und dann wieder beeindruckende Steinformen und die Gewalt des Atlantiks.